Tourenfahrer Cup 2005

Für Nicht-Motorradfahrer: Zum Hintergrund

(kann übersprungen werden, scroll weiter zum Brief)
Der Aral-TourenfahrerCup war ein Gewinnspiel, organisiert vom bikerclub.de (Aral), der Firma Louis (Motorrad-Zubehör und –Bekleidung), der Zeitschrift „Tourenfahrer“ und einigen weiteren Partnern.
Es galt, innerhalb einer Saison (Beginn im April, Einsendeschluss 30.09.2005) möglichst viele Teilbereiche Deutschlands zu bereisen. Dazu wurden insgesamt 6 Regionen eingeteilt, bestehend aus jeweils 1-2 PLZ-Bereichen, in denen Stempel der Aktionspartner zu sammeln sind, d.h. die der Aral- bzw. Louis-Filialen. Gesammelt werden diese Stempel in speziellen Gewinnspiel-Heftchen, jeder Stempel zählt nur einmal pro Heft und nur in seiner zuständigen Region, pro Region sind 12 Stempelfelder vorgesehen. Teilnehmen kann jeder, der in mind. 3 Regionen je mind. 3 Stempel gesammelt hat.
Zu gewinnen gibt es so einiges von Tankgutscheinen und Tourenfahrer-Abos über Reifen und Reisezuggutscheinen etc. bis hin zu Helm oder Lederkombi.
Der Hauptgewinn allerdings – in diesem Jahr ein Motorrad Honda Varadero – wird nur unter den Einsendungen mit den meisten Stempeln (also 72, denn ich habe 72!) verlost...

Ich habe sie nicht bekommen …
Anke 
blabla etc.

Aral Aktiengesellschaft
Redaktion Motorrad / bikerclub.de
Stichwort: Aral TourenfahrerCup
Postfach 10 01 62
44701 Bochum
OWL, den 28.09.05

Liebe Bikerclub-Redaktion,

Ich will, ich will, ich will, ich will, ich will die Varadero haben !!!!!
Man soll sagen: ich will! Und nicht: ich hätte vielleicht gern...

Und ich will! Ich habe Mann, Kinder, Freunde und Freundinnen in Bewegung gebracht, mich zu unterstützen, bin in 14 Tagen ca. 5000 km gefahren, bin 2 mal klitschnass geworden, habe aber überwiegend super Spätsommerwetter genossen, tolle Strecken gefunden, fahrerisch viel gelernt und insgesamt einen etwas ungewöhnlichen Selbstfindungstrip unternommen. Hat sich auch jetzt schon auf jeden Fall gelohnt!

Trotzdem: ich will die Varadero! Für meine Transalp habe ich damals erst einmal den passenden Führerschein machen müssen, nach mehreren hunderttausenden Kilometern als Sozia hatten wir nicht nur Kinder, sondern auch sonstiges Gewicht zugelegt und um alles ordnungsgemäß unterzubringen, mutierte die Ehefrau und Mutter zur Selbstfahrerin. Gar kein anderes Motorrad kam in Frage: Die Transalp hatte mir schon immer gut gefallen und ein Probesitzen erwies sich als fatal!
Was damals undenkbar schien schleicht sich dennoch immer öfter in meinen Kopf: Sie könnte etwas mehr Volumen haben, auf langen Strecken etwas kommoder sein, das Koffersystem etwas mehr Optik bieten... Die „große Schwester“ muss her!

Die Vorgeschichte

Eine Verbindung in der Wasserleitung löst sich...! Zwei Räume im Erdgeschoss und der gesamte Keller schwimmen! Das Wasser breitet sich in der Zwischendecke aus und beregnet im Keller großflächig alles, was dort eingelagert ist: von A wie Abendkleidung bis Z wie Zwiebeln. Geschenkpapier, Bastelmaterial, Christbaumkugeln, Gästedecken, Winterkleidung...
Das Kieferregalsystem erweist sich als schnell und unbeschadet trocknend, aber alle Schränke (mit Spanplatte), Kartons und Teppiche wandern nur noch in die Mulde. Was zu retten war stapelt sich im Wohnzimmer, in den betroffenen Räumen brummen die Bautrockengeräte und fressen unseren Strom, und wir können nichts weiter tun als abwarten, bis diese Geräte ihre Arbeit geleistet haben und wir wieder in die Räume einräumen dürfen.
Ausgerechnet jetzt beginnen meine drei Wochen Urlaub (in denen ich u.a. den Keller aufräumen wollte)! Drei Wochen Däumchendrehen mit Lärm und Kramstapeln im Hintergrund! Na prima!
Mein Mann rettet mich: er hält mir die beiden Heftchen vom TourenfahrerCup mit zwei oder drei Stempeln vom Sommerurlaub unter die Nase, längst vergessen und abgeschrieben (das schaff’ ich doch eh nicht...) Mach!

Regionen 3+4 / Die erste Tour

Einfach so ins Blaue hinein? Ob das gut geht? Erst mal heimische Gefilde... Richtung Osnabrück... Kreuz und quer mehrfach über das Wiehengebirge, ganz nett zum Warmwerden, aber nicht viele Tankstellen und man kommt nicht so recht voran, ich will doch hier etwas schaffen! Hier zu Hause kenne ich mich ja auch noch aus, aber wie die Aral in XYZ finden??? In der nächsten Aral habe ich dann erst einmal eine aktuelle Straßenkarte gekauft und – siehe da – zumindest Raststätten und Autohöfe sind auf einmal gekennzeichnet, dazu Großraumkarten mit weiteren Lageplänen. Die Sache nimmt langsam Formen an... Die Lagepläne von Louis habe ich auch aus dem Katalog gerissen, das müsste sich doch machen lassen... Weiter Richtung Osnabrück... Autobahn... Baustelle... Haupteinfallstraße... Baustelle... Auf der anderen Seite: Aral. Also an der nächsten Ampel Taxi-Dreh (ehrlich: sonst traue ich mich so was meist nicht einmal mit dem Auto). War hier schon die Straßenbahn zusätzlicher Kitzel oder erst in Münster? Weiter... Quer durch Essen... Kreisverkehr... Aral... aber wo ist die Zufahrt? Diesmal keine durchgezogene Trennlinie – rüber! So langsam werde ich mutiger, Kopfsteinpflaster, Straßenbahn, Feierabendverkehr... ich mache das! Anruf zu Hause: Du musst nicht zwingend heute wieder da sein... Anruf bei meinem Bruder in Aachen: Klar kannst du hier schlafen...!!! Was passiert hier eigentlich???
Bei genauerer Betrachtung der Karte sind auch kleinere Ortschaften mit Aral markiert, also will ich es mal mit der Eifel versuchen, traue mich dann aber doch nicht zu weit hinaus, heute Abend muss ich nach Hause (Termine, Termine), außerdem war heute früh im Radio ein Regengebiet angekündigt. Bis Monschau immerhin bin ich gekommen und rund um die Rur-Talsperre, schöne Strecken gibt es da, aber auch viel Anti-Motorrad-Propaganda (sind die Fahrer da so bescheuert oder die Anwohner? Wahrscheinlich beides...) Da lobe ich mir mein heimisches Weserbergland... Zurück Richtung Köln holt der versprochene Regen mich ein, aber jetzt hat es mich gepackt, kreuz und quer durch die Stadt hole ich mir die noch erforderlichen Stempel und dann ab nach Hause. Höhe Wuppertal fahre ich nur noch durch Wolken und Wasser, kann kaum noch die Fahrstreifenmarkierungen erkennen, obwohl es eigentlich noch hell ist und fahre gegen die Uhr, bis ich wieder in tiefere Lagen komme und es gegen 20:00 h dunkel wird. Ich freue mich auf Zuhause und einen heißen Tee und sogar auf unsere Bautrockner, die auch meine Klamotten schnell wieder in Ordnung bringen werden und uns mit ihrer Abluft noch lange die Heizung ersparen...

Regionen 5+6 / Die traumhaft wunderschöne Tour

Wieder bin ich alleine unterwegs. Ja, ich gebe es zu: ich habe auch bei dieser Tour zwei Heftchen in meiner Jacke gehabt und somit 24 statt nur 12 Stempel pro Region gesammelt, zugunsten meines Mannes, der mir den Rücken frei hält. Viel zu selten haben wir in den letzten Monaten gemeinsame Ausfahrten organisieren können! Und seien wir einmal ehrlich: wenn er sie gewinnt, darf ich sie sicher auch mal fahren...
Dieses Mal habe ich 3 Tage Zeit, mit etwas Schwierigkeiten auch 4, bevor ich Kinder und Haushalt wieder übernehmen muss. Viel zu wenig eigentlich, um auch nur die Strecke bis Süddeutschland und zurück zu fahren, gar nicht zu reden von den Stempeln... Aber wenn nicht jetzt, dann wann?
Wieder fahre ich zum Warmwerden ein wenig heimatliche Strecke – das Wesertal aufwärts, bis Kassel kenne ich mich aus, danach Autobahn. Das erweist sich aber als wenig vorteilhafte Entscheidung, selbst auf der 2., auf der 3.Spur massiv Spurrillen, meine „Liese“ windet und wehrt sich, ich komme nicht schnell voran, dabei bin ich doch schon verspätet losgefahren!!! Einige Abstecher über Parallelstrecken entkrampfen zwar meine Muskulatur, nicht aber mein Zeitkonto... Kurz hinter Würzburg wird es dunkel und damit auch sehr kalt, viel weiter werde ich heute wohl nicht kommen... Kurz hinter Heilbronn lasse ich mir an der Tankstelle einen Gasthof empfehlen, bis zu den avisierten Verwandten zu fahren habe ich definitiv keine Lust mehr.
Am nächsten Morgen zum Frühstück bin ich um 8:00 h allein – die Letzte! Die junge Wirtin hat Lust zu plaudern, ob ich wirklich allein unterwegs sei und dazu noch mit dem Motorrad und wohin? Ich erzähle ihr von dem Wasserschaden. Sie beredet mich: Also, wenn ich jetzt schon einmal hier sei, müsse ich unbedingt die Schwarzwaldhochstraße fahren, alles andere sei unverzeihlich. Ich befrage meine Karte (die Schwarzwaldhochstraße bringt mich viel zu weit nach Westen und Süden hinunter, wann soll ich da wieder zurück kommen?) und fahre sie. Alles andere wäre wirklich wirklich unverzeihlich gewesen...!!! Traumhafte Ausblicke, wunderschöne Strecke, fast durchgängig mit Tempo 70 beschildert (wegen „Erholungsgebiet“) und somit auch für mich völlig easy zu fahren, obwohl man offenbar damit rechnen muss, dass  vor mir fahrende Fahrzeuge unvermittelt stehen bleiben, wenn sich irgendein schöner Ausblick öffnet. Und keine Anti-Motorrad-Plakate (halten die sich denn wirklich alle an die 70?)!
Für die Nacht hatte ich einen Gasthof im Altmühltal geplant, ob ich den noch erreichen würde? Ich habe! Aber ohne viele zusätzliche Stempel und ich habe jetzt auch sehr viel genauere Vorstellungen von den Entfernungen, die ich mir da zugemutet habe! Noch war gar nicht viel erreicht und morgen auf Heimreise völlig unmöglich! Trotzdem habe ich die Schwarzwaldhochstraße nicht bereut, eine Freundin gefunden, die mich für den 4.Tag „raushaut“, und den nächsten Morgen zum Frühstück um 8:00 h als Allererste wieder allein begonnen.
Das Stempelsammeln in Bayern war schwieriger als anderswo, das sollte ich schnell mitbekommen... In etwa 50 % der Fälle stand ich statt vor der eingezeichneten Aral – Tankstelle vor einer mit Namen OMV! Sind das alles Abtrünnige? Nun erzähle mir bitte niemand, diese Stempel hätten ebenfalls gegolten! Ich wünsche mir zwei Sonderstempel als Frustausgleich!!!
Die Highlights dieses Tages: morgens Altmühltal, viel Landschaft kreuz und quer, nette Leute, später noch Fichtelgebirgsstraße, gegen 18:00 h der Gedanke: wo bleibe ich heute? Aber schon beim ersten Anruf (aus dem Tourenfahrer-Hotelguide) die Antwort „kein Problem, wie lange sind Sie noch unterwegs?“ Trotzdem habe ich es nicht ganz geschafft, vor Dunkelwerden im Stall zu stehen. Ein Plätzchen in der Garage war nun nicht mehr frei, und mit dem Stellplatz im Hof (ummauert und mit großem Rolltor versehen) war ich zunächst ganz zufrieden, zu Hause steht sie schließlich auch nur draußen... Bis meine sonst so zuverlässige Transalp am nächsten Morgen nicht mehr Brumm sagen wollte... War vielleicht doch ein wenig feucht und kalt geworden die Nacht... Mein AvD (Automobilclub) hat dann Starthilfe geleistet und ein ausgesprochen netter junger Mann hat mich sogar zur nächsten Aral begleitet (falls sie dort wieder ausgeht...). Besagte Freundin hat sich per Telefonat als wahrer Engel erwiesen (klar kann ich die Kinder auch von der Schule abholen, wann sagst du, müssen sie zum Sport?) und ich bekenne: Ich habe sie geradezu schamlos ausgenutzt. Statt mich wenigstens nun direkt auf den Rückweg zu begeben, ließ ich mich von einer Perlenschnur von Aral-Markierungen auf meiner Karte zu einer Schleife von mindestens 100 km verführen. Es kam, wie es kommen musste: Ich musste die Region 5 mit ganzen zwei freien Stempelfeldern hinter mir lassen, bin auf dem Rückweg mal wieder nass geworden, habe zuhause fast gleichzeitig mit meinen zu Fuß vom Sport kommenden mauligen Kindern erreicht und war genau pünktlich zum Elternabend in der Schule (den konnte ich nun wirklich nicht der Freundin aufzwingen...).

Region 2 / Die Tussi – Tour

Die Tour, auf der wir wohl am meisten Spaß miteinander hatten. Schon das Telefonat in der Vorbereitung: Ich soll mit dir eine Motorradtour machen??? Aber keine Kurven!!! Also nach Norden...  Mein armer Mann bekam unser beider Kinder zugeteilt (die Kinder schienen nicht unglücklich damit), und dann ein weiteres Telefonat: Ich bringe noch eine Freundin mit... Allesamt schienen unsere Männer so übermäßig glücklich zu sein mit unserer Reise, was die wohl vorhatten? Im Nachhinein sieht es aber tatsächlich so aus, als ob gar keine Hintergedanken vorhanden waren, die reine Unterstützung!!! Beinahe unglaublich!!! Werden wir auf jeden Fall noch einmal ausnutzen!
Mit großem hin und her werden wir verabschiedet, noch einmal schnell die Scheinwerfer putzen, die Helmvisiere in Ordnung? Ja, ja, wir wollen los... Zunächst Richtung Bremen, da sind die größten Löcher in den Wolken und Bine will unbedingt von Friesoythe aus eine Postkarte an ihre Eltern schicken. Außerdem gibt es in Bremen einen IKEA! Den Besuch schenken wir uns dann aber angesichts des Samstags – Parkplatzgewimmels, stattdessen jagen wir Lidl – Filialen, weil es ein bestimmtes Wäscheteil aus dem Angebot bei uns nicht mehr gibt... und natürlich Louis und Aral. Diesmal gibt es doppelte Stempel – wir sind ja mit drei Motorrädern unterwegs. Nächstes Jahr – ganz bestimmt – machen wir jeder eigene Heftchen voll... da kommt aber auch schon der erste Einwand: Ich kann in meinem Urlaub auch ganz gut einfach so am Strand liegen...mal sehen... Doro versucht, uns bei ihrer Schwester zum Kaffee einzuladen, die scheint aber gerade nicht zu Hause zu sein, und wenn wir tatsächlich noch in Friesoythe eine Postkarte kaufen wollen, sollten wir uns beeilen. Unterwegs kennt sie noch von früher ein Bikermotel, muss wohl sehr wild abgegangen sein dort, scheint uns heute aber ordentlich und sauber und vor allem sehr preiswert, da bleiben wir!
Bine bekommt auch noch ihre Postkarte und stattet auf dem Friedhof einen Besuch ab, und dann können wir im wahrsten Sinne noch Einen trinken, bevor uns einfach die Augen zufallen...
Am nächsten Morgen das Frühstück erschlägt uns dann gleich wieder: Über drei große Tische verteilt diverse Sorten Wurst, Käse, Fisch, Tickeier, Rühreier, Bratkartoffeln...Gulaschsuppe...Apfelkuchen! Mittag fällt aus! Ein paar Stempel fehlen uns noch, Doros Schwester ist in Oldenburg zu Besuch, aber auch dort können wir einen Kaffee bekommen und Brownies! Motorradfahren muss anstrengend sein, wie sollte man solche Touren sonst unbeschadet überstehen? Aber wir könnten ja noch... wenn wir denn könnten... die Zeit läuft uns davon...
Zurück bei uns wollen sich die Kinder mal wieder nicht trennen, wo ist denn die Hülle für den Schlafsack geblieben und wo der zweite Gummistiefel? Egal – das können wir im Laufe der Woche regeln, heute müssen sie ins Bett – Morgen ist Schule!

Region 1 / Die pflichtvergessene Tour

Nun fehlte noch der Osten und zwei Stempel PLZ 9. Diesmal zu zweit hatten wir uns 2-3 Tage Zeit genommen, die Karte gründlich markiert, wo die einzelnen Gebiete aneinander grenzen und los... Auf dem Hinweg ganz trödelig quer durch den Harz bis Nordhausen (PLZ 9), weiter nach Halle und Leipzig (ach – da war unser Heft schon voll) und ganz ganz schnell wieder zurück in den Harz...

Und jetzt...

Jetzt habe ich unerwartet lange gebraucht, um ein unerwartet langes Begleitschreiben aufzusetzen. Die reinen Hefte hätten gestern schon in der Post sein können! Dabei wollte ich eigentlich nur deutlich machen, dass ich alle diese Strecken auch wirklich mit dem Motorrad zurückgelegt habe! Immer wieder bekam ich an den Tankstellen die Auskunft, dass viele Autofahrer zum Teil auch mehrere Hefte vorlegen und nach Stempeln fragen, nur einmal sagte einer deutlich: Dann gibt es keine!
Den Pächtern ist das womöglich egal und ihren Angestellten erst recht...
Für mich bleibt da nur die Hoffnung, dass diese Hefte nicht alle auch wirklich voll werden und an der Varadero – Verlosung teilnehmen, da will ich hinein !!!

Des weiteren wollte ich Euch einmal sagen, dass Ihr da eine prima Kampagne zur Kundenbindung habt! Ich bin völlig konditioniert auf Aral-Blau! Für die nächsten fünf Jahre mindestens wird mir keine Aral–Tankstelle mehr entgehen! Ich werde jeden Fußgängerüberweg beachten, jeden Mazda-Händler, jede Volksbank, sogar Aldi-Filialen! Fragt die jeweiligen Firmen doch einmal nach einer Beteiligung!

Morgen früh jedenfalls werde ich unsere Hefte zusammenpacken und höchstpersönlich zur Hauptpoststelle fahren, damit sie noch einen gültigen Poststempel erhalten. Mein Mann macht mich schon ganz kirre, dass das bei den Mini-Shop-in-Shop-Filialen nicht zuverlässig der Fall sei. Wäre bei soviel investiertem Ehrgeiz schade, wenn’s nun daran scheitern sollte...

Ich drücke mir selbst ganz fest die Daumen und hoffe, bald von Euch etwas zu hören...

Mit freundlichen Grüßen

Anke

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